Und warum das nicht heißt, dass es ungesund ist.
Verwirrt wegen des „C“ auf deiner Olivenölflasche?
Du stehst im Supermarkt, siehst ein NutriScore-C auf dem Etikett – und fragst dich: Ist Olivenöl nicht eigentlich gesund?
Die kurze Antwort: Ja, das ist es. Hier erfährst du, warum die Bewertung irreführend ist.
Was ist der NutriScore?
Der NutriScore bewertet Lebensmittel von A (am gesündesten) bis E (am wenigsten gesund) auf Basis von:
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Kalorien
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Zucker
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Gesättigte Fette
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Salz
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Eiweiß
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Ballaststoffe
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Anteil an Obst, Gemüse und Nüssen
Bei Produkten wie Olivenöl zeigt das System jedoch Schwächen.
Gute Idee, aber problematische Umsetzung
Das Ziel von NutriScore ist, gesündere Kaufentscheidungen zu fördern. Zum Beispiel:
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Apfelmus ohne Zuckerzusatz
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Softdrinks mit Süßstoffen statt Zucker
Aber: Weniger Zucker bedeutet nicht automatisch „gesund“. Und das gilt auch für Olivenöl.
Warum bekommt Olivenöl eine schlechtere Bewertung?
Alle Öle enthalten viel Fett – egal ob gesund oder nicht. NutriScore unterscheidet dabei nicht zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten, noch werden wertvolle Inhaltsstoffe berücksichtigt.
So landet selbst hochwertiges Olivenöl in derselben Kategorie wie Palmöl – völlig zu Unrecht.
Was macht Olivenöl so gesund?
Extra natives Olivenöl ist:
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Reich an ungesättigten Fettsäuren
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Enthält starke Antioxidantien und entzündungshemmende Stoffe
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Ein zentrales Element der Mittelmeerküche
Ernährungsorganisationen bestätigen: Olivenöl gehört zu einer bewussten Ernährung.
Eine Überarbeitung ist nötig
Südliche EU-Staaten und das wissenschaftliche NutriScore-Komitee fordern eine Anpassung:
Öle mit ungesättigten Fetten verdienen eine bessere Bewertung.
Was du dir merken solltest
Verlass dich nicht nur auf den Score – Olivenöl bleibt eine der gesündesten Optionen für deine Küche und dein Wohlbefinden.
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