Das Wort Fett weckt oft negative Assoziationen – viele Menschen möchten es am liebsten ganz vermeiden. Doch nicht alle Fette sind schädlich. Einige sind sogar lebenswichtig und gesund. Hier ein kurzer Überblick.

Fettarten im Überblick

Fette lassen sich in vier Haupttypen einteilen:

  • Einfach ungesättigte Fette – die Guten

  • Mehrfach ungesättigte Fette – ebenfalls gut

  • Gesättigte Fette – die Schlechten

  • Transfette – die Gefährlichen (sprich: sehr schlecht)

Pflanzliche Öle enthalten meist eine Mischung dieser Fetttypen. Die ungesättigten Fette helfen dabei, einen normalen Cholesterinspiegel zu halten und fördern die Herzgesundheit.

Gesättigte Fette können den Cholesterinspiegel erhöhen und sollten nur in Maßen konsumiert werden. Sie sind nicht per se schlecht, aber ein Zuviel ist problematisch.

Transfette sollten hingegen vollständig gemieden werden. Sie gelten als besonders gesundheitsschädlich.

Was die Wissenschaft sagt

  • Mehr ungesättigte Fette

  • Weniger gesättigte Fette

  • Keine Transfette

Welche Öle eignen sich?

Die Fettzusammensetzung variiert je nach Öl, doch der Trend ist klar:

  • Sonnenblumenöl und Olivenöl enthalten viele gesunde Fette.

  • Palmöl und Kokosöl hingegen enthalten viele gesättigte Fette und sollten selten verwendet werden.

 

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